In diesen Tagen feiern wir ein Fest. Ein Fest der Liebe, und denken an liebevolle Zuwendung. Die Zuwendung eines Gottes, der in selbstloser Liebe eine Welt schuf, um gemeinsam mit seinen Geschöpfen zu leben und sie in seine dreieinige Gemeinschaft einzuladen. Ein Fest des Friedens, da dieser Gott nicht als gewaltiger Befreier in dieser Welt lebte - wie der ein oder andere ihn gerne gesehen hätte - sondern durch Liebe, Versöhnung und Heilung etwas mehr Frieden brachte und damit neu anfing. Wir feiern ein Fest des Neuanfangs und freuen uns an der Möglichkeit neu zu beginnen, immer und immer wieder, gemeinsam mit einem liebevollen Gott und in der Gemeinschaft wunderbarer Menschen.